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Denken Sie daran!   

 
Wann immer Sie einen
Stadtsoldaten mit einer Sammelbüchse sehen,
er sammelt
nicht für die Stadtsoldaten, sondern für bedürftige Mitbürger.

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Der Förderverein des Bonner Stadtsoldaten-Corps, das
"Corps de Chevaliers"
bildet das Kuratorium
des Vereins und setzt
sich zum Wohle der
Bedürftigen
 besonders ein.


 

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PRESSE

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Artikel General Anzeiger Bonn 14.12.2020











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Bonner Stadtsoldaten fördern Senioren

Am 26.09.2016 traf sich der Vorstand der Stiftung Senioren- und Jugendhilfe des Bonner Stadtsoldaten-Corps zu seiner jährlichen Sitzung. Die diesjährigen Fördermittel der Stiftung von 3.400 EUR fließen an den Verein Senioren- und Jugendhilfe des Bonner Stadtsoldaten-Corps. Die Stiftung wurde im Jahr 2012 als sog. "treuhänderische Stiftung" unter dem Dach der Bürgerstiftung Bonn errichtet. Das Stiftungskapital liegt bei rund 190.000 EUR.

http://blog.buergerstiftung-bonn.de/kategorie/stiftung-senioren-und-jugendhilfe-des-bonner-stadtsoldaten-corps/

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Bärenstark 31-2016

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GENERAL-ANZEIGER 23.02.2016
Trommeln für Buschdorf
Bonner Stadtsoldaten-Corps übergibt die letzte von sieben Spenden
ihres Mitglieds Bibo Mayr



Buschdorf.
Bumm-Bumm-tscha, Bumm-bumm-tscha, hört man es schon vor der Tür. Der Trommellehrer Abdou Diatta übt mit den zehn Mädchen und Jungen das Trommeln mit den Djembe-Trommeln, einem traditionellen Instrument aus West-Afrika. Er fängt einen Rhythmus an, und bald stimmen die Kinder und Jugendlichen mit ein. Jetzt haben sie noch mehr Instrumente, nachdem die Bonner Stadtsoldaten zwei zusätzliche Djembe-Trommeln und ein Bass-Trommelset sowie T-Shirts für die Mädchen und Jungen an den Buschdorfer Verein Lucky Luke in seiner "BuschBude" übergeben haben.

"Wir wollen mehr Kinder und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, zu trommeln", sagte der Vorsitzende des Vereins für Kinder- und Jugendarbeit, Martin Hermann. Sein Kollege Abdou Diatta bietet die Trommelstunden an. Der gebürtige Senegalese freut sich über die neuen Instrumente. Er plant mit den jungen Musikern auch Auftritte. Das sei wichtig für sie, um ihr Können zu zeigen und ihren Teamgeist zu stärken. Und wenn im Sommer auch in Buschdorf Flüchtlinge untergebracht werden, will der Verein ihnen anbieten, zu trommeln. Die Trommeln und T-Shirts waren die letzte von sieben großen Spenden der Stadtsoldaten. Wie berichtet hatte ihr Mitglied Bibo Mayr bei der Fernsehshow "Jauch und Gottschalk gegen alle" gewonnen und  20 000 EUR davon an den Verein Senioren- und Jugendhilfe im Bonner Stadtsoldaten-Corps für Kinder- und Jugendprojekte weitergereicht. "Wir haben gut ein Jahr gebraucht, um die Projekte auszuwählen und die Spenden zu übergeben", sagte Karl-Heinz Morschhaeuser, Vorstandsmitglied des Vereins. Der Buschdorfer Verein erhielt insgesammt 1500 EUR.

Bedacht wurden neben Lucky Luke beispielsweise, das Kinderheim Maria im Walde, der Förderkreis leukämiekranker Kinder und Jugendlicher und ein Caritasprojekt, bei dem jugendliche Flüchtlinge Fahrräder erhielten. khs


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In den letzten 12 Monaten hat Rolf "Bibo" Mayr seine stattliche Statur dafür genutzt, um bei Fotoshootings eine Spende für den VSJ zu erbitten.

An Aschermittwoch macht er traditionell Kassensturz.

Der Verein Senioren- und Jugendhilfe dankt ihm für die Spende über 1.250 EUR. Damit nicht genug, denn nahezu obligatorisch wird der Betrag von unserem inaktiven Kameraden Michael Klöckner aufgerundet.


In Summe macht das nun 1.500 EUR für unseren Verein bzw. Projekte, die Bonner Senioren und Jugendliche unterstützen.
 


Herzlichen Dank, Bibo und Michael!
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GENERAL-ANZEIGER 10.02.2016

Mit einem Scheck über 2.000 EUR rückten 80 Mitglieder des Bonner Stadtsoldaten-Corps an Weiberfastnacht zur Unikinderklinik an der Adenauerallee aus. Das Geld ging an das Projekt Geschwisterkinder des Bunten Kreises Rheinland. In der Klinik überreichten der Vorsitzende Karl-Heinz Morschhaeuser und Schatzmeister Karl Wilhelm Starcke auch zahlreiche von Galeria Kaufhof gespendeten Teddybären für die Kinder auf den Stationen an den Direktor Johannes Breuer. Inka Orth, Vorsitzende des Bunten Kreises, verkündete mit einem Stapel Bücher in der einen und dem Scheck in der anderen Hand: "Wir werden in unserem Eltern-Café Atemlos eine kleine Bibliothek mit Lesestoff und eine Laptop für die Eltern und die kleinen Patienten, aber auch für die von uns betreuten Geschwisterkinder einrichten." Geplant ist, die bunte Bibliothek mit Fachliteratur und krankheitsbezogenen Kinderbüchern auszustatten, damit sich alle Familienmitglieder ein Bild über die Erkrankung des kleinen
Patienten machen können.  hch
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GENERAL-ANZEIGER 27.01.2016
Fahrräder für junge Flüchtlinge

Mit seinem neuen Fahrrad wird der 15-jährige Bassam Hadid sofort losfahren. Er ist vor vier Monaten aus Syrien geflüchtet und hat dank einer Spende des Vereins Senioren- und Jugendhilfe im Bonner Stadtsoldaten-Corps als einer von zehn Flüchtlingen ein Fahrrad geschenkt bekommen. Ein Vereinsmitglied hatte bei der RTL-Sendung "Die 2 - Gottschalk & Jauch gegen Alle" 20 000 EUR gewonnen, je 1500 Euro gingen an die beiden Caritas-Organisationen Bike House und das Jugendzentrum "Uns Huus". Die Wahl der Spendenempfänger hat der Verein gemeinschaftlich getroffen. Dass die Caritas dabei ist, liegt maßgeblich daran, dass Schatzmeister Karl Wilhelm Starcke bis vergangenen November Vorstandsmitglied bei der Caritas war. Sowohl zum Bike Hosue als auch zum Jugendzentrum hat er noch immer guten Kontakt und lobt besonders die Arbeit vom Bike House. Arbeitslose Jugendliche werden vom Jobcenter dorthin vermittelt und lernen neben der Fahrradreparatur und -montage auch einen geregelten Tagesablauf, so Starcke.
Selbsterklärtes Ziel sei es, die Jugendlichen auf den Arbeitsmarkt zu bringen; die Vermittlungsquote läge bei etwas 60 Prozent. Die Sachgebietsleiterin des Caritasverbandes, Bettina Kunze, dankte dem Verein sehr; die Spende habe "viele Leute glücklich gemacht". Bassam Hadid wird sein neues Fahrrad, das besser sei als das in Syrien, nutzen, um zur Schule zu kommen. Aber auch in seiner Freizeit will er damit herumfahren. Laut seinem Onkel Faouaz Hamid wird er sich zunächst mit den Regeln des deutschen Straßenverkehrs vertraut machen müssen, damit er auch sicher unterwegs ist. Das Jugendzentrum "Uns Huus" hat von der Spende neben einem Dachgepäckträger, einem neuen Sofa und einer Lichtanlage für die Teenie-Disco zudem ein Regalsystem für den vorher chaotischen Ruheraum gekauft. hch
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GENERAL-ANZEIGER 20.10.2015
Schifffahrt mit den Stadtsoldaten

Kaffee und Kuchen gab es gestern ausnahmsweise nicht in der Cafeteria eines der Bonner Seniorenheime, sondern an Bord der Filia Rheni Dorthin hatten die Bonner Stadtsoldaten Bewohner des Hauses Rosenthal, des Marienhauses, aus dem Haus Elisabeth, dem Margarete-Grundmann-Haus und dem Sebastian-Dani-Heim eingeladen. 164 Anmeldungen gab es laut Schiffseigner Clemens Schmitz, der auch Corps-Zahlmeister bei den Stadtsoldaten ist. Die Teilnehmer fuhren gemütlich auf dem Rhein bis nach Linz und wieder zurück. Möglich machte es der Verein Senioren- und Jugendhilfe im Stadtsoldaten-Corps. Für diese sammeln die Karnevalisten in jeder Session bei Sitzungen und am Karnevalssonntag rund 25.000 EUR, die für Weihnachtsfeiern in Einrichtungen und eben Ausflügen wie diese verwendet werden, "damit die mal rauskommen und etwas anderes sehen", sagte Schmitz. Die älteste Teilnehmerin an Bord (auf dem Bild vorne in der Mitte) blickt in diesem Jahr einem jecken Ereignis entgegen: Sie feiert am Elften im Elften ihren 100. Geburtstag.
Icpo
/Foto: Knopp

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GENERAL-ANZEIGER 13.01.2015
Prinzenpaar bezieht die Hofburg
Mayr spendet 20 000 Euro aus Quizsendung. Neue Fahne für Tollitätenwohnsitz.


Rolf "Bibo" Mayr ist nicht nur riesig, sondern auch stark:
Er hebt Guido Cantz auf den Arm.

Spendabel: Rolf "Bibo" Mayr, mit 2,22 Meter Körperlänge Deutschlands größter Mann, hat ein großes Herz für seine Bonner Stadtsoldaten.

Von den 50 000 Euro, die er bei der RTL-Quizsendung "Die 2 - Gottschalk und Jauch gegen alle" gewann, hat er 20 000 Euro an die Stiftung Senioren- und Jugendhilfe des Bonner Stadtsoldatencorps gespendet.

Für diese Unterstützung wurde er am Wochenende von Stadtsoldatenkommandant Ralf Wolanski besonders geehrt. (hol)

Neue Fahne: Am Montagabend hat das frisch proklamierte Bonner Prinzenpaar, Jürgen I. (Römer) und Nora I. (Jordan), seine Hofburg im Hotel Königshof bezogen. Als äußeres Zeichen ihres neuen Wohnsitzes hat der Festausschuss Bonner Karneval eigens eine neue Fahne herstellen lassen.

Das Tuch zeigt die beiden Narrenmützen der Tollitäten. Edgar Lichter, Direktor der Ameron-Hotelkette, zu der der Königshof zählt, begrüßte die beiden Narrenfürsten samt Gefolge herzlich und zeigte ihnen die beiden Hotelzimmer, in denen Prinz und Bonna bis Aschermittwoch wohnen und sich von den Strapazen ihrer Regentschaft erholen dürfen. (hol)
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GENERAL-ANZEIGER 13.01.2015
Seniorensitzung der Bonner Stadtsoldaten
Beifall für die gereimte Internet-Schelte


Von Stefan Knopp
BEUEL-MITTE. Als "Dä Tuppes vum Land" sich über Internet, Suchmaschinen und all diesen "modernen digitalen Schnickschnack" ausließ, "der das Volk verdummt", fand er am Sonntag im Brückenforum viel Zuspruch beim Publikum.

Die Altenrather Sandhasen zu Gast bei der Seniorensitzung.
				Foto: Max Malsch
Die Altenrather Sandhasen zu Gast bei der Seniorensitzung. Foto: Max Malsch

Dieses bestand vornehmlich aus Vertretern der älteren Generationen, die zur Seniorensitzung der Bonner Stadtsoldaten gekommen waren.

Der Reimredner traf den Nerv der Zuschauer, die mit dem gesamten Programm sehr zufrieden waren. Denn mit "Dä Tuppes" (Wicky Junggeburth) und "Nä Weltenbummler" (Marita Köllner) waren nicht nur nach Meinung von Agnes Rockenfeld "Spitzenkräfte aufgeboten". Die 76-jährige Röttgenerin und ihre Schwester Christiane Heinemann, 81 Jahre, besuchen die Sitzung seit Jahren und waren immer zufrieden. "Mich stört nur eins", bemerkte Rockenfeld: "Wenn die immer von Kölle singen. Wir sind hier in Bonn!"

Auch den Eintrittspreis fanden sie seniorengerecht. "Für die 15 Euro bekommt man auch noch einen Orden und Kaffee und Kuchen." Der Preis spielte auch für Marlene Overkamp eine Rolle. Mit dem Ehepaar Wirtz war die 66-Jährige aus Swisttal angereist.

"Wir wären nicht zum dritten Mal hier, wenn es uns nicht gefallen würde." Es gehe entspannter zu als etwa bei den meisten Damensitzungen. "Da stehen die Frauen auf den Stühlen, das ist uns zu unruhig." Dieter und Inge Wirtz gehen nur noch auf die Seniorensitzung. Sie finden besonders gut, so nah an den Künstlern zu sein.

Und dann natürlich den Junggeburth und die Köllner. "Die haben die alten Lieder drauf, die die Senioren kennen und mitsingen", bestätigt Guido Müsseler, Corpsoberzahlmeister bei den Stadtsoldaten. "Da singt der ganze Saal mit. Für mich ist das immer das absolute Highlight." Selbstverständlich wähle man das Programm altersgerecht aus: Gute Redner mit nicht zu derbem Humor und "was fürs Auge", wie die Altenrather Sandhasen, die am Sonntag tanzten.

Außerdem kam das Bonner Prinzenpaar ins voll besetzte Brückenforum. Bonna Nora I. präsentierte ihre beiden Söhne, denen sie nach der Proklamation versprochen hatte, sie mit auf die Bühne zu nehmen, wenn sie mit ihr unterwegs sind. Getreu ihrem Sessionsmotto "Bönnsche em Jlöck - domols wie höck" versprach sie: "Wir wollen versuchen, zu manch einer glücklichen Stunde von euch beizutragen."

Prinz Jürgen I. rief dazu auf, die nächsten "drei Millionen 111 Sekunden" positiv bekloppt, furios und bodenständig zu sein, "mit Hätz und Verstand, Spaß und Jeföhl". Das muss man Agnes Rockenfeld und Christiane Heinemann nicht zweimal sagen. Sie gehen an Weiberfastnacht zur Sitzung in Röttgen, gucken sich den Zug an, "wir schunkeln und singen, und sind so richtig schön verdötscht."
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EXPRESS 12.01.2015

Trostpflaster von Jauch und Gottschalk
20.000 Euro: „Bibo“ macht Stadtsoldaten froh

Von TANJA HEUSER
„Bibo“ trat gegen Thomas Gottschalk und Günther Jauch an. Barbara Schöneberger moderierte.
„Bibo“ trat gegen Thomas Gottschalk und Günther Jauch an. Barbara Schöneberger moderierte.
Foto: WHS

Bonn –  Da trauten einige Bonner am Freitagabend ihren Augen nicht: Bonns längster Stadtsoldat und Deutschlands größter Mann spielte in der RTL-Quizsendung „Die 2“ gegen Thomas Gottschalk und Günther Jauch um 100.000 Euro.

Bis ins Finale hat es „Bibo“ Rolf Mayr geschafft, dann aber knapp verloren. Warum er dann aber trotzdem „seine“ Stadtsoldaten mit 20.000 Euro glücklich machen konnte, erfuhren alle, die auf der Sitzung zum 50. Jubiläum des Bonner SC im Brückenforumdabei waren…

Auftritt der Bonner Stadtsoldaten auf der Bühne: Plötzlich rief Kommandant Ralf Wolanski Mitglied „Bibo“ Rolf Mayr nach vorne. „Vielleicht ist es einigen aufgefallen, dass auf der Proklamation unser »Bibo« gefehlt hat“, so Wolanski. Und erklärte gleich: „Er war in der Quizshow „Die 2“ und ist dort gegen Günther Jauch und Thomas Gottschalk angetreten und hat um 100.000 Euro gespielt!“

„Bibo“ Rolf Mayr wurde von Kommandant Ralf Wolanski für seine Spende geehrt.
„Bibo“ Rolf Mayr wurde von Kommandant Ralf Wolanski für seine Spende geehrt.
Foto: WHS

Auch wenn er im Finale dann knapp verkimmelte, ging es für den 2,22-Meter-Mann bei Jauch und Co. gut weiter: „Weil er erzählt hatte, dass er im Falle eines Sieges einen Teil spenden würde, hat er 50.000 Euro von den Moderatoren geschenkt bekommen.“ Tusch! Denn „Bibo“ dachte danach sofort an seine Stadtsoldaten: „20.000 Euro spendet er an unsere Stiftung Senioren- und Jugendhilfe“, Wolanski begeistert.

Strahlend hörte sich „Bibo“ die netten Worte an. Wenn es um Spenden geht, ist der Mann bekanntermaßen Profi: Wenn sich in der letzten Session jemand mit dem staatsen Stadtsoldaten fotografieren lassen wollte, bat der um ein kleines Dankeschön. Und so hatte „Bibo“ ratzfatz 1000 Euro für den guten Zweck zusammen.

Versprochen ist versprochen. Ralf Wolanski ließ Jürgen Harder auf der Bühne unterschreiben.
Versprochen ist versprochen. Ralf Wolanski ließ Jürgen Harder auf der Bühne unterschreiben.
Foto: WHS

Auch Brückenforum-Chef und BSC-Präsidiumsmitglied Jürgen Harder musste bei der Jubiläumssitzung auf die Bühne: „Heute hat er sich endlich verpflichtet, Stadtsoldat zu werden, und damit er es sich nicht noch einmal anders überlegt, haben wir den Aufnahmeantrag hier, und er kann sofort unterschreiben“, so Wolanski. Das tat Harder prompt – auf dem Rücken eines Mariechen des Vereins.

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Beitrag zur „Feldpost 2014“
Stadtsoldaten machen Senioren mobil

Caritas-Altenheime sind mit Bussen des Traditionscorps „op Jöck“


Im Wonnemonat Mai zieht es die Bewohnerinnen und Bewohner der Caritas-Altenheime wieder nach draußen in die nähere Umgebung von Bonn. Die vielen gemeinsamen Veranstaltungen und Ausflüge der drei Altenhilfeeinrichtungen der Caritas, das Altenheim Herz-Jesu-Kloster Ramersdorf, Sebastian-Dani-Alten- und Pflegeheim, Alten- und Pflegeheim Marienhaus sind Dank der großzügigen Überlassung der Sessionsbusse seit Jahren schon möglich. Die Stiftung Senioren und Jugendhilfe der  Bonner Stadtsoldaten stellt außerhalb der Karnevalssession zwei seniorengerecht ausgerüstete Vito Kleinbusse zur Verfügung. In jedem Bus können außer dem Fahrer sieben Personen befördert werden. Wir sind sehr froh über diese großzügige Überlassung. Ohne diese Unterstützung wäre so manche Aktivität gar nicht möglich. Denn für alte Menschen ist es wichtig, einmal aus den eigenen vier Wänden heraus zu kommen.

Die Busse werden nicht nur für Veranstaltungen, Fahrten und Ausflüge von Bewohnerinnen und Bewohnern der Altenhilfeeinrichtungen, sondern auch von den Mietern des Begleiteten Service-Wohnens in Poppelsdorf sowie von Patienten, die durch die Caritas-Pflegestationen in Bonn versorgt werden, gerne und oft genutzt.

Die Altenhilfeeinrichtungen sind gesetzlich verpflichtet, die Teilhabe älterer Menschen in den Einrichtungen und ins Quartier sicherzustellen. Durch das Engagement der Stadtsoldaten ist dies mit Hilfe der Busse viel leichter möglich.

Und das Angebot konnte im Laufe der Jahre ausgeweitet werden: die Einladung zur Abschlussfahrt mit den Senioren auf der „Filia Rheni“ auf dem Rhein, die Teilnahme der Senioren auf Einladung des Kardinals zur Schifffahrt „Jung und Alt in einem Boot“ mit der RheinEnergie werden nun gerne durch die Möglichkeiten der  seniorengerechten An- und Abreise in Anspruch genommen. 

Mittlerweile können immer mehr ganz persönliche Anliegen der Bewohner erfüllt werden: so der Besuch von Orten persönlicher Erinnerung, wie den Heimatort oder den Friedhof, sind wichtige Aspekte der Biographiearbeit mit alten Menschen. Die Stadt Bonn und die nähere Umgebung bieten viele Ausflugsmöglichkeiten, wie z.B. in die Rheinaue, in den Botanischen Garten, in einen Obstbetrieb in Meckenheim oder auch zu ‚Haribo‘. Das Haus der Geschichte ist ein immer wieder gewünschtes Ausflugsziel der Bewohnerinnen und Bewohner. 

Besonders gerne nehmen die Bewohnerinnen und Bewohner an den gegenseitigen Besuchen im Rahmen des Pastoralen Projektes, die wechselweise in einer anderen Einrichtung stattfinden, teil. Schwester M. Katharina aus Ramersdorf ist verantwortlich für dieses Projekt, bei dem die Gespräche allen eine große Bereicherung sind und Abwechslung im Lebensalltag bereiten.  

Wegen körperlicher Einschränkungen bevorzugen die Bewohner unserer Einrichtungen Ausflüge in die nähere Umgebung. Die Mieter des Begleiteten Service Wohnens hingegen zieht es auch zu ferneren Zielen. Da geht es schon einmal nach Köln in die Museen, über den Rhein nach Unkel oder zur Römervilla nach Bad Neuenahr-Ahrweiler. Der Drachenfels oder eine Fahrt mit dem Vulkan-Express durch das Brohltal locken ebenfalls die Unternehmungslustigen.  

Während der Fahrten in den komfortablen Bussen ergeben sich oft unerwartete Gespräche, die immer wieder in der Erkenntnis münden: Ach, was war das für ein schöner (Ausflugs-)Tag.  

Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mieter und Patienten der Caritas-Pflegestationen danken den Stadtsoldaten ganz herzlich für die Unterstützung: „Wie schön, dass es junge Leute und Organisationen gibt, die sich für uns Alte einsetzen. So bekommen wir im Alter und als Heimbewohner die Möglichkeit, zusammen kulturelle Angebote wahrzunehmen oder bei einem Ausflug die Natur zu spüren. Das ist für uns etwas ganz Besonderes. Und dafür danken wir den Stadtsoldaten aus tiefstem Herzen“, sagt die Beiratsvorsitzende Frau Waltraud Körner aus dem Alten- und Pflegeheim Marienhaus. 

Rita Mensinger, Angela Dahmen, Heike Herb
Einrichtungsleitungen Alten- und Pflegeheim Marienhaus, Sebastian-Dani- Alten und Pflegeheim, Altenheim Herz-Jesu-Kloster Ramersdorf
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aus Kirchenzeitung Mai 2014
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Der Nachwuchs verdient sich tosenden Applaus
Seniorensitzung der Stadtsoldaten im restlos ausverkauften Brückenforum verbreitet "Spaß und Freud"
/ gub

BONN. 

"Der Niklas hat die Jungs und Mädels da im Griff, der sortiert die richtig", lachte eine Frau im Publikum. Der kleine Tänzer nahm seine leicht desorientierten Kollegen und Kolleginnen der Kindertanzgruppe der Bonner Stadtsoldaten am Ärmel und zog sie energisch nach links oder rechts


Jung begeistert Alt: Der Nachwuchs der Stadtsoldaten wurde bei der Seniorensitzung
besonders herzlich empfangen. Foto: Max Malsch

Unter tosendem Applaus hatte sich die Gruppe nach einer guten Minute formiert. Niklas' kühlem Kopf sei Dank konnte es losgehen! 800 Gäste feierten am Sonntag im restlos ausverkauften Brückenforum, der Verein Senioren- und Jugendhilfe (VSJ) hatte zur Großen Bonner Seniorensitzung mit den Stadtsoldaten geladen.

Um kurz vor zwei marschierten Elferrat und Kadettencorps in die dem Anlass entsprechend geschmückte Halle ein, Karl-Heinz Morschhaeuser begrüßte Publikum und Kinderprinzenpaar. Den Tollitäten Pascal II. und Louisa I. wird in diesem Jahr neben den hoheitlich-lokalen Auftritten eine ganz besondere Ehre zuteil.

"Die beiden vertreten den deutschen Kinderkarneval in Venedig", kündigte Morschhaeuser an. "Das ist hier jedes Jahr eine ganz tolle Atmosphäre und super Stimmung", sagte "Minni-Maus" Marlene. Dem ehemaligen Tanzmariechen gefällt, dass es "etwas ruhiger zugeht" als bei anderen Sitzungen. "Wir stehen hier nicht auf den Stühlen und das ist gut so."

Unter Anleitung des "kölsche Tenors" Tino Selbach wurden dann aber doch die Hüften gekreist. Der Sänger überzeugte mit beeindruckender Stimme und Neuinterpretationen diverser Karnevals-Klassiker.

Info
Neben dem kölschen Tenor standen unter anderem Auftritte der Cöllner Gesangsgruppe, der Kölner Rheinveillchen, der Sängerin und Moderatorin Marita Köllner und des "Tröötemann" Karl Heinz Jansen auf dem Programm. Das Redner-Urgestein wird dieses Jahr 88 Jahre alt.

aus GENERAL-ANZEIGER vom 20.01.2014

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Am 08.10.2013 berichtete der GENERAL-ANZEIGER über die Stiftung Senioren- und Jugendhilfe:



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Am 08.01.2013 berichtete der GENERAL-ANZEIGER über die Stiftung Senioren- und Jugendhilfe:


"Das hier ist eine Seniorensitzung? Ich sehe nur jung gebliebene Menschen", stellte Wicky Junggeburth bei seinem Auftritt am Sonntagnachmittag im Beueler Brückenforum fest. Tatsächlich wurde bei der von den Bonner Stadtsoldaten organisierten Seniorensitzung nicht weniger ausgelassen gefeiert, als auf anderen Karnevalsveranstaltungen: Die Stimmung im Saal war von Anfang an top, bei vielen Auftritten des mit Stars des der rheinischen Karnevalsszene gespickten Programms sangen und schunkelten die mehr als 800 bunt kostümierten Senioren ausgelassen mit. "Da sind jüngere Menschen oft reservierter", stellte Max Heier, Pressesprecher der Stadtsoldaten anerkennend fest. Teilweise waren ganze Seniorenheime mit dem Bus angereist.

Für Gertrud Krause und Annemarie Schmitz ist die Sitzung seit vielen Jahren ein Pflichttermin, und auch dieses Mal waren sie begeistert. "Die Tanzgruppen sind klasse, was die bringen ist einmalig", freute sich Gertrud Krause. Dagmar Rost erlebte die Seniorensitzung zum ersten Mal, sie war mit einer Nachbarin ins Brückenforum gekommen. Die haben wirklich ein  super Programm auf die Beine gestellt. Super Kräfte für so eine Sitzung", lobt Rost. Neben Tanz- und Musikgruppen sorgten auch Büttenredner wie "Dä Tuppes vum Land" für heitere Stimmung, und selbstverständlich hielt auch das frisch proklamierte Bonner Prinzenpaar Hof. All dies erlebten die Besucher für einen überaus günstigen Preis, da die Sitzung von der Stiftung Senioren- und Jugendhilfe subventioniert wurde und das Brückenforum seine Räume kostenlos zur Verfügung stellte. Zudem sammeln das Stadtsoldaten-Corps das ganze Jahr über Spenden zur Finanzierung des Spektakels. fls
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Am 21.12.2012 berichtete der GENERAL-ANZEIGER über die Stiftung Senioren- und Jugendhilfe:
Kurz vor Weihnachten veranstaltete die Stiftung Senioren- und Jugendhilfe im Bonner Stadtsoldaten-Corps in den Seniorenheimen Marienhaus, Haus Rosental, Sebastian-Dani-Heim und Haus Elisabeth Weihnachtsfeiern. Diese Tradition wird nunmehr schon im
30. Jahr
von den Bonner Stadtsoldaten aufrecht erhalten.

Es wurden über 600 Weihnachtspräsente gepackt und durch den Stadtsoldaten-Nikolaus an die Bewohner der Heime überreicht. Auf Wunsch der Leitungen gab es dieses Jahr warme Decken. Für die musikalische Gestaltung des Nachmittags für die Senioren sorgten der Männer Gesangsverein Cäcilia Grau-Rheindorf von 1872 sowie eine Flötenspielergruppe.
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Am 07.11.2012 berichtete SCHAUFENSTER/BLICKPUNKT über die Stiftung Senioren- und Jugendhilfe:

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Am 24.10.2012 berichtete der GENERAL-ANZEIGER über die Stiftung Senioren- und Jugendhilfe:
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Am 20.10.2012 berichtete der EXPRESS über die Stiftung Senioren- und Jugendhilfe:

Am 22.02.2012 berichtete EXPRESS über den Verein Senioren- und Jugendhilfe e. V.



Bonn – Nein, die Bonner Stadtsoldaten hatten bei ihrem Aufmarsch gestern Nachmittag in der City nicht etwa den Rosenmontagszug verpasst. Wibbeln für den guten Zweck lautete das Motto!

In Mannschaftsstärke zogen die Bonner Stadtsoldaten in der Innenstadt auf, kötteten bei ihrem Sammelfeldzug für Arme und Waisen in der Bundesstadt.

Vom kleinen Standartenträger des Kadettenkorps über die bildhübschen Tanzmariechen bis hin zum hoch dekorierten Offizier war alles dabei, was sich nach den anstrengenden Karnevalstagen auf den Beinen halten konnte.

Für so viel Engagement für die Ärmsten unserer Stadt gibt es ein letztes leises „Bonn alaaf“!

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Am 11.01.2012 berichtete der GENERAL-ANZEIGER über den Verein Senioren- und Jugendhilfe e. V.

NARRENSPIEGEL


War das ein Sitzungsauftakt im neuen Jahr: Mehr als 900 Jecke haben bei der Großen Bonner Seniorensitzung der Bonner Stadtsoldaten, des Vereins Senioren- und Jugendhilfe (VSJ) und der Bonner Altenhilfe ein Programm erlebt, das manch einer Gala-Prunksitzung würdig wäre. So traten unter anderem Marita Köllner, Fred von Halen, Wicky Junggeburth, De Boore und die Kölsch Fraktion auf. Et Fussich Julche, alias Marita Köllner, hielt es erst gar nicht auf der Bühne: Sie stand und sang direkt auf den Tischen im Saal. Da war gute Stimmung garantiert. "Es ist unsere erste Sitzung, und dann gleich so eine Stimmung", freute sich Prinz Rainer I., der mit Bonna Victoria I. einen glanzvollen Einzug feierte. Vor dem Auftritt konnte sich Rainer noch Tipps von einem seiner rheinischen Vorgänger abholen, denn im Foyer wartete auch Wicki Junggeburth, Prinz von Köln 1993, und Schöpfer des Klassikers "Einmol Prinz so sin". Ein Erinnerungsbild mit dem Kölner ziert bald die Wände der Tollitäten. Wie immer, war der Tag den Bedürfnissen der älteren Menschen angepasst: Rollstuhlfahrer hatten genug Platz. Im Eintrittspreis, den sich auch Menschen mit kleinem Geldbeutel leisten konnten, waren auch Kaffee, Kuchen und ein Karnevalssticker enthalten. hol
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Am 14.12.2011 berichtete SCHAUFENSTER BLICKPUNKT über den Verein Senioren- und Jugendhilfe e. V.



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Von links nach rechts: Frank Mohnert – Schatzmeister VSJ - Ferdi Brack – Schriftführer VSJ - Karl-Heinz Morschhaeuser – 1. Vorsitzender VSJ - Dieter Carls – Bereichsleiter Privatkunden Bonn der Sparkasse KölnBonn - Markus Blesgen – Leiter der Geschäftsstelle der Sparkasse am Hansaeck.

Pressemitteilung 23.10.2011
Der Verein Senioren- und Jugendhilfe e. V. im BStC
stiftet Seniorenschiffstour


Bonn. – Der Verein Senioren- und Jugendhilfe im Bonner Stadtsoldaten Corps e. V. lud am vergangenen Montag, 23. Oktober, Bewohner aus Bonner Altersheimen zu einem spätsommerlichen Schiffsausflug ein. Heimbewohner des Hauses Elisabeth, Haus Rosental, Marienhaus, Sebastian-Dani-Heim und Margarete-Grundmann-Haus genossen die rund fünfstündige Tour auf dem Katamaran „Filia Rheni“.

Für musikalische Unterhaltung sorgte der Entertainer und Ex-Prinz aus Porz, Siggi Klein.
Die Sparkasse KölnBonn unterstützte das Vorhaben in diesem Jahr mit einer Spende in Höhe von 1.000 Euro aus dem PS-Zweckertrag, der aus den Mitteln des PS-Los-Sparens gespeist wird.

Anderen zu helfen, hat beim Bonner Stadtsoldaten-Corps eine lange Tradition. Nach Angaben von Corpszahlmeister Clemens Schmitz wurden in diesem Jahr über 20.000 Euro von den Mitgliedern des Corps gesammelt und für mildtätige Zwecke verausgabt.
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SPENDENÜBERGABE ...
                  ... "MITTAGSTISCH OASE"
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Von links nach rechts: Karl-Heinz Morschhaeuser, 1. Vorsitzender VSJ, Diakon Ralf Knoblauch, Fred Sips, Pfarrer Hentschel, Frank Mohnert, Schatzmeister VSJ

Der Verein Senioren- und Jugendhilfe e.V. (VSJ) im Bonner Stadtsoldaten-Corps von 1872 e.V. übergab anlässlich des 70. Geburtstages des Gründers des "Mittagstisches Oase", Fred Sips, eine Spende in Höhe von 500,00 Euro zur Unterstützung der ehrenamtlichen Arbeit der Initiative.

Beim "Mittagstisch Oase" wurden im vergangenen Jahr 4 500 warme Mahlzeiten an die Besucher ausgegeben. Dieses Projekt ist eine Initiative der katholischen und evangelischen Kirche und des Moscheevereins Al-Muhajirin.

"Ziel ist es, arbeitslosen Menschen und Sozialhilfe-Empfängern kostengünstig eine warme Mahlzeit anzubieten", so Fred Sips. Seit dem 24. März 2009 lädt die multikonfessionelle Gruppe die Bedürftigen in den Pfarrsaal von Sankt Thomas Morus.

War dies am Anfang nur dienstags der Fall, so wird das Mittagessen mittlerweile auch donnerstags angeboten - wegen der großen Nachfrage. Die Zahl der ehrenamtlichen Helfer ist inzwischen auf 30 gestiegen. Mit einem Kostenbeitrag von 1,50 Euro sind die Einkaufskosten nicht gedeckt, deshalb ist die Initiative, die mittlerweile auch zu Festen wie dem Fastenbrechen einlädt, auf Spenden angewiesen.

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Am 09.03.2
011 berichtete SCHAUFENSTER BLICKPUNKT über den Verein Senioren- und Jugendhilfe e. V.

(SF/JW).- Einen Aufmarsch der besonderen Art machten die Bonner Stadtsoldaten im Hauptbahnhof. Grund war die Übergabe einer Spende über 1.000 EUR im Namen des Vereins Senioren- und Jugendhilfe e. V. im BStC an die Bonner Bahhofsmission. Die Leiterin der seit über 50 Jahren bestehenden Einrichtung, Grit de Boer, nahm den Scheck dankend entgegen. Die Bonner Stadtsoldaten beweisen damit einmal mehr, im Sinne der guten Sache und für die hilfsbedürftigen Bonner Bürger unterwegs zu sein.

Foto: Andrea Hillebrand

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Am 02.03.2
011 berichtete der GENERAL-ANZEIGER BONN über den Verein Senioren- und Jugendhilfe e. V.


D'r Zoch kütt: Die Stadtsoldaten marschieren zur Spendenübergabe in den Bonner Hauptbahnhof ein

Da machten die Lokführer bei der Einfahrt in den Bonner Hauptbahnhof große Augen: Die Bonner Stadtsoldaten waren auf dem Bahnsteig an Gleis 1 aufmarschiert. Ihr Ziel war nicht etwa ein karnevalistisches Auslandseinsatz fernab des Rheinlandes, sondern die Bonner Bahnhofsmission. Hier überreichte Kommandant Ralf Wolanski im Namen des Vereins Senioren- und Jugendhilfe im BStC eine Spende in Höhe von 1.000 EUR. Grit de Boer, Leiterin der seit mehr als 50 Jahren bestehenden Einrichtung, nahm den Scheck dankend entgegen. koe                                                                                                              Foto: privat


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Am 19./20.02.2
011 berichtete der GENERAL-ANZEIGER BONN über den Verein Senioren- und Jugendhilfe e. V.


Restlos ausverkauft war die Seniorensitzung, die der Verein Senioren- und Jugendhilfe der Bonner Stadtsoldaten gemeinsam mit der Altenhilfe im Brückenforum veranstaltet hat. 900 Jecke feierten mit Größen des rheinischen Fastelovends. Viel Applaus erntete die Tanzgruppe "Seiner Tollität Luftflotte" mit artistischen Tanzeinlagen. Auf ganz andere Art begeisterten die Kadetten die älteren Gäste, die teilweise aus Wuppertal oder Köln zur Sitzung gekommen waren. Ein wahres Heimspiel hatte Trompeter Bruce Kapusta. "Et fussich Julche", Marita Köllner, hielt es bei der Stimmung nicht mehr auf der Bühne. Sie feierte gleich im Saal mit und schmetterte ihre Hits wie "Denn mir sin kölsche Mädchen" gleich auf den Tischen im Saal. "Wir freuen uns über die gelungene Sitzung, wir hätten locker einige hundert Karten mehr verkaufen können", so VSJ-Vorstandsmitglied Clemens Schmitz. ga
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Am 16.12.2
010 berichtete der GENERAL-ANZEIGER BONN über den Verein Senioren- und Jugendhilfe e. V.

Rutschfeste Socken vom Nikolaus
Die Bonner Stadtsoldaten feierten in vier Seniorenheimen Advent mit den Bewohnern

BONN. Besonders ältere Menschen müssen aufpassen, dass sie nicht ausrutschen und stürzen. Deswegen hatte der Nikolaus, der Senioren in vier Altenheimen einen Besuch abstattete, etwas nützliches in seinem Sack: rutschfeste Socken. Die hatte das Bonner Stadtsoldaten-Corps von 1872, das die Weihnachtsfeiern in den Einrichtungen organisiert hatte, beim Nikolaus bestellt.

Im Marienhaus, im Haus Rosental, im Sebastian-Dani-Heim und im Haus Elisabeth traten Nikolaus Toni Gratzfeld und sein Hans Muff Janyk (13) mit den Engelchen Emelie (12) und Julia (8) auf, um den Senioren eine Freude zu bereiten. Begrüßt wurden sie jeweils vom Kinderchor TroKids aus Troisdorf, der - begleitet von vier Flötistinnen - einige fröhliche Weihnachtslieder präsentierte. Den Abschluss machte jeweils der MGV 1872 Cäcilia Graurheindorf mit seinem Chorleiter Manuel Juttner.

Seit 1982 gibt es den Verein Senioren- und Jugendhilfe im Bonner Stadtsoldaten-Corps, der mit dem Ziel gegründet wurde, "Glanz und Freude in den grauen Alltag bedürftiger Menschen" zu bringen. Seit gut 25 Jahren richten die Stadtsoldaten Weihnachtsfeiern in Bonner Alten- und Pflegeheimen aus, seit drei Jahren zählt auch das Sebastian-Dani-Heim in Poppelsdorf dazu.

"Das ist für die Senioren jedes Mal ein Höhepunkt in der Adventszeit", sagte Karl-Heinz Morschhaeuser. "Einige lassen sich schon zwei Stunden vorher in die Säle bringen, um einen guten Platz zu bekommen." Daneben organisiert der Verein unter anderem Seniorenfahrten auf dem Rhein, die große Bonner Seniorensitzung im Brückenforum, verleiht Busse an Altenheime und verteilt in Zusammenarbeit mit der Caritas Eintrittskarten zu Spielen der Telekom Baskets Bonn an Jugendliche. "Im kommenden Jahr wollen wir parallel zum Verein die Stiftung Senioren- und Jugendhilfe gründen", sagte Morschhaeuser. Die Stiftung werde Verwaltungsarbeit übernehmen und die Spenden, die in den Sitzungen, im Rathaus und bei den "Sammelfeldzügen" an Weiberfastnacht gesammelt werden, sinnvoll anlegen - und das alles in ehrenamtlicher Arbeit. kpo

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Am 02.03.2
010 berichtete der GENERAL-ANZEIGER BONN über den Verein Senioren- und Jugendhilfe e. V.

Die Bonner Stadtsoldaten sorgten mit einer großzügigen Lebensmittelspende

dafür, dass die Obdachlosen in der kalten Jahreszeit eine extra warme Mahlzeit erhielten. Mehr als 100 Menschen in Wohnungsnot bekommen in der City-Station der Caritas täglich ein warmes Essen. knj
 

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Am 15.01.2
010 berichtete der GENERAL-ANZEIGER BONN über den Verein Senioren- und Jugendhilfe e. V.


750 begeisterte Zuschauer feierten im Beueler Brückenforum die Seniorensitzung

des Bonner Stadtsoldaten-Corps. Willi Armbröster und Wicky Junggeburth sorgten für Stimmung. Bei Lieder der Boore und dem Auftritt der Funky Marys hielt es viele nicht mehr auf den Sitzen, und die KG Teddybären und Grün-Weiß Schlebusch kamen ebenfalls gut an. "Es war eine rundum gelungene Veranstaltung", sagten Schultheiß und Literat Willi Baukhage. Prinz Amir I. und seine Bonna Uta I. freuten sich, bei der ersten eigenen Sitzung aufzutreten - beide sind Mitglieder des Stadtsoldaten-Corps. Den Abschluss eines gelungenen Nachmittages bildete das Corps. "Eine Gruppe von 50 Personen aus Wuppertal hat schon für das nächste Jahr nach Karten gefragt", freute sich Baukhage. khs

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Stadtsoldaten Seniorenfeier
In ihrer Januar-Ausgabe 2010 berichtete das SCHAUFENSTER BONN über den Verein Senioren- und Jugendhilfe e. V.


Bonn (WHO).- Zur großen Seniorensitzung lädt das Bonner Stadtsoldaten-Corps am Samstag, 10. Januar 2010, ab 14:00 Uhr in das Beueler Brückenforum ein. Bei einem buntem Programm u. a. mit dem Bonner Stadtsoldaten-Corps, Wicky Jungeburth, dem Bauchredner Peter Kerscher, dem Orchester Markus Quodt, De Boore, den Funky Marys und Willi Armbröster wird viel Unterhaltung geboten. Im Eintritt von 9 Euro ist neben dem Sitzplatz, Kaffee und Kuchen auch das VSJ-Festabzeichen enthalten. Vorverkaufsstellen bei Commerzbank Bonn-Beuel, Tel.: 0228/9468511, Bonn-Shop, Tel.: 0228/5508560, Modestudio Krämer, Tel.: 0228/21984 oder clemens@schmitz-bonn.de

(WHO).- In den letzten Tagen des vergangenen Jahres veranstaltete der Verein Senioren- und Jugendhilfe im Bonner Stadtsoldaten-Corps seiner Feier im Seniorenheim Marienhaus, dem Haus Rosenthal, dem Sebastian-Dani-Heim und dem Haus Elisabeth.

Das ganze Jahr über sammelt das Bonner Stadtsoldaten-Corps für Senioren und Waisen und so konnte im Vorfeld der Feiern über 600 Präsente verpackt werden, die an die Bewohner der Heime überreicht wurden.


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In ihrer Juni-Ausgabe 2009 berichtete die CARITAS-ZEITUNG über den Verein Senioren- und Jugendhilfe e. V.

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Bonner Stadtsoldaten spenden  50 Tickets für Telekom-Baskets

Begeisterte Jugendliche aus den Caritas-Einrichtungen erhielten bereits zum 4. Mal die Möglichkeit, live an einem Spiel der Bonner Telekom-Baskets teilzunehmen. Möglich machte dies eine großzügige Spende der Bonner Stadtsoldaten.

Live-Atmosphäre zu genießen ist für die Jugendlichen ein besonderes Erlebnis. "Das ist zugleich auch Motivation für die Persönlichkeitsentwicklung der Jugendlichen, " sagt Caritas-Vorstand Karl Wilhelm Starcke.
Caritas-Direktor Jean-Pierre Schneider freute sich über das Engagement der Bonner Karnevalisten: "Für die Jugendlichen ist das eine sehr eindrucksvolle Erfahrung, die positiv prägt. Es ist gut zu wissen, dass es Menschen gibt, die mitten im Leben auch an die denken, die benachteiligt am Rande stehen."

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Am 11. März 2006 berichtete der Bonner Generalanzeiger über den Verein Senioren- und Jugendhilfe e. V.

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